Intime Conviction
Titre allemand : Mit innerer Überzeugung
Titre original : Intime Conviction
Titre original : Intime Conviction
Film policière – France
Année de production : 2012
Durée du film : 86 minutes
Année de production : 2012
Durée du film : 86 minutes
Réalisateur : Rémy Burkel
Livre : Dominique Garnier
Caméra : Gordon Spooner
Musique : Baptiste Charvet
Livre : Dominique Garnier
Caméra : Gordon Spooner
Musique : Baptiste Charvet
Description du film :
An einem Herbstabend ruft der Gerichtsmediziner Paul Villers die Polizei an: Seine Frau liegt mit einer tödlichen Kopfschußwunde im Spielzimmer der Kinder. In den Augen von Ermittlerin Judith Lebrun ist Paul Villers der ideale Schuldige.
Paul Villers ist ein hochgeschätzter Gerichtsmediziner in einer Stadt in Südwestfrankreich, mit einem Hang zu zynischer Arroganz. Als seine Frau Manon im Kinderzimmer tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf Selbstmord hin. Die Bestattungsbewilligung ist schnell erteilt und Villers läßt seine Frau einäschern.
Tage nach der Bestattung bekommt er Besuch von der Kriminalbeamten Judith Lebrun: Manons Eltern haben Anzeige erstattet, weil sie den Selbstmord bestreiten. Manon hinterließ ihnen am Tag ihres Todes eine frohgelaunte Nachricht auf dem Anrufbeantworter, und am Tag darauf wollte sie eine New-York-Reise antreten. Die Ermittlungen richten sich gegen Paul.
Bald findet Judith heraus, daß Manon einen Liebhaber hatte: Himeur, Literaturprofessor an der Universität. Da Manon jedoch wußte, daß Paul sie niemals mit den Kindern hätte fortgehen lassen, traute sie sich nicht, ihn zu verlassen. Sah Manon, die nicht weiter mit ihrem Mann zusammenleben wollte, gleichzeitig jedoch unfähig war, ihn zu verlassen, im Selbstmord die einzige Lösung?
Bei unzureichender Indizienlage muß die Untersuchungsrichterin nach französischem Recht »mit innerer Überzeugung« über die Anklage entscheiden: Soll der Gerichtsmediziner Paul Villers wegen Mordes an seiner Frau angeklagt werden?
Manon Villers wird im Zimmer ihrer Kinder tot aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin. Einige Tage nach der Bestattung steht allerdings plötzlich die Polizistin Judith Lebrun vor der Haustür von Manons Ehemann Paul. Sie erzählt dem geschätzten Gerichtsmediziner, daß die Eltern der Verstorbenen Anzeige gegen ihn erstatten, da sie aufgrund einer gutgelaunten Anrufbeantworternachricht ihrer Tochter am Tag ihres Todes und ihrer für den nächsten Tag geplanten New-York-Reise den Selbstmord anzweifeln. Während Paul nun ins Zentrum der Ermittlungen rückt, kommt jedoch auch ans Licht, daß Manon einen heimlichen Liebhaber hatte und mit ihrem Leben längst nicht so glücklich war, wie es nach außen den Anschein machte.
Paul Villers ist ein hochgeschätzter Gerichtsmediziner in einer Stadt in Südwestfrankreich, mit einem Hang zu zynischer Arroganz. Als seine Frau Manon im Kinderzimmer tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf Selbstmord hin. Die Bestattungsbewilligung ist schnell erteilt und Villers läßt seine Frau einäschern.
Tage nach der Bestattung bekommt er Besuch von der Kriminalbeamten Judith Lebrun: Manons Eltern haben Anzeige erstattet, weil sie den Selbstmord bestreiten. Manon hinterließ ihnen am Tag ihres Todes eine frohgelaunte Nachricht auf dem Anrufbeantworter, und am Tag darauf wollte sie eine New-York-Reise antreten. Die Ermittlungen richten sich gegen Paul.
Bald findet Judith heraus, daß Manon einen Liebhaber hatte: Himeur, Literaturprofessor an der Universität. Da Manon jedoch wußte, daß Paul sie niemals mit den Kindern hätte fortgehen lassen, traute sie sich nicht, ihn zu verlassen. Sah Manon, die nicht weiter mit ihrem Mann zusammenleben wollte, gleichzeitig jedoch unfähig war, ihn zu verlassen, im Selbstmord die einzige Lösung?
Bei unzureichender Indizienlage muß die Untersuchungsrichterin nach französischem Recht »mit innerer Überzeugung« über die Anklage entscheiden: Soll der Gerichtsmediziner Paul Villers wegen Mordes an seiner Frau angeklagt werden?
Manon Villers wird im Zimmer ihrer Kinder tot aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin. Einige Tage nach der Bestattung steht allerdings plötzlich die Polizistin Judith Lebrun vor der Haustür von Manons Ehemann Paul. Sie erzählt dem geschätzten Gerichtsmediziner, daß die Eltern der Verstorbenen Anzeige gegen ihn erstatten, da sie aufgrund einer gutgelaunten Anrufbeantworternachricht ihrer Tochter am Tag ihres Todes und ihrer für den nächsten Tag geplanten New-York-Reise den Selbstmord anzweifeln. Während Paul nun ins Zentrum der Ermittlungen rückt, kommt jedoch auch ans Licht, daß Manon einen heimlichen Liebhaber hatte und mit ihrem Leben längst nicht so glücklich war, wie es nach außen den Anschein machte.
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